Wettbewerbsverbot

Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot

Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot ist eher die seltenere Variante des Wettbewerbsverbotes. Dieses Verbot finden sie zumeist in großen Unternehmen und dort auch erst auf einer Angestelltenebene, die einen hohen Stellenwert für das Unternehmen aufweist. In diesen Positionen sind sie zumeist Geheimnisträger und besitzen Kenntnis über die Strukturen und Verbindungen des gesamten Unternehmens. Nicht selten arbeiten diese Angestellten in einer Rechtsabteilung, im Verkauf und Vertriebswesen und in der Entwicklungsabteilung. In solchen ausgewählten Positionen ist es üblich, dass der Arbeitnehmer gemeinsam mit dem Arbeitgeber ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot, für einen bestimmten Zeitraum vereinbart. Dieses Verbot soll dazu führen, dass der Arbeitnehmer bei seiner Kündigung, mit seinem internen Wissen nicht einfach zur Konkurrenz wechseln kann. Ebenfalls soll so verhindert werden, dass der ausgeschiedene Mitarbeiter sich auf demselben Betätigungsfeld wie der alte Arbeitgeber selbständig macht. Hier eventuell die Kontakte und Kunden des alten Arbeitgebers verwendet und so einen Schaden anrichtet. Leider ist die Nichteinhaltung des Wettbewerbsverbotes lukrativ und kann dem Arbeitnehmer sehr viel Geld einbringen. Nach dem Ausscheiden aus dem Betrieb und während der vereinbarten Zeit des Verbotes bekommt der alte Angestellte sein Gehalt weiter. Missachtet er jedoch das Verbot und arbeitet in dieser Zeit für die Konkurrenz, so verdoppelt er nicht selten sein hohes Einkommen und fügt seinem alten Arbeitgeber einen beträchtlichen Schaden zu.

Weitere Einsatzgebiete unserer Detektei

Neben den hier unten stehenden Einsatzstädten unserer Wirtschaftsdetektei Gladbeck, sind wir für unsere Mandanten in ganz NRW und dem gesamten Bundesgebiet tätig.

Wir hören unseren Kunden zu und handeln danach.

Unsere Detektei in Gladbeck ist seit Jahren als Wirtschaftsdetektei Gladbeck für unsere Mandanten tätig. Hierzu beschäftigen wir einen Detektiv Gladbeck, der seit Jahren für unser Unternehmen tätig ist und von unseren Mandanten hoch geschätz wird. Qulität bedeutet unseren Mandanten viel und wird von unserer Privatdetektei Gladbeck als gelebte Firmenkultur verstanden.

Das Wettbewerbsverbot durchsetzen

Beim Wettbewerbsverbot geht es schlicht darum zu überprüfen, ob der Mitarbeiter oder der Angestellte das vertragliche Wettbewerbsverbot oder auch das nachvertragliche Wettbewerbsverbot einhält. Jeder Mitarbeiter oder Angestellte unterliegt automatisch einem Wettbewerbsverbot und darf seiner Firma keine Konkurrenz machen. Grade bei kleineren und Handwerksbetrieben kommen unsere Nachforschungen zum Ergebniss, dass dieses Wettbewerbsverbot zu 60 % bis 68 % nicht eingehalten wird.

Das vertragliche Wettbewerbsverbot

Jeder Angestellte und Mitarbeiter im Unternehmen, sei es ein Handwerksbetrieb, ein Autohaus oder ein Großunternehmen, unterliegt dem vertraglichen Wettbewerbsverbot. Jede Zuwiederhandlung führt unweigerlich zu arbeitsrechtlichen Maßnhamen. Das vertragliche Wettbewerbsverbot schreibt dem Arbeitnehmer vor, dass er während der Zeit seiner Anstellung beim Arbeitgeber, diesem keinen Wettbewerb/ Komkurrenz machen darf. In einfachen Worten soll das beschreiben, dass der angestellte Mitarbeiter jede Tätigkeit zu unterlassen hat, die auf dem selben Geschäftsfeld des Arbeitgebers liegt.

Wie erreichen Sie uns

TELEFON Büro Gladbeck: +49(0)2043/9822127 Beratungstermine vor Ort nach vorheriger Vereinbarung. Büroanschrift in Gladbeck Ermittlungsdienst Richter Bülser Straße 142 45964 Gladbeck Mail kontakt@ermittlungsdienst-richter.de Lassen Sie sich kostenlos durch unseren Chefdetektiv am Telephon oder bei einem kostepflichtigen Ortstermin beraten.

Erfolgreiche Ermittlung

Auslastung

Kundenzufriedenheit

Ermittlungen im gesamten Einsatzgebiet

Autoverkäufer überführt In dem hier vorleigenden Fall verhielt es sich tatsächlich so, dass der angestellte Autoverkäufer einer großen Niederlassung, die Kunden beriet. Im vertieften Gespräch im Büro verhielt er sich jedoch so, dass er den potenziellen Kunden davon abriet in diesem Autohaus etwas zu kaufen und doch besser zu einem bestimmten Autohaus zu gehen, um dort zu kaufen. Von diesem Autohaus erhielt der Verkäufer dann eine große Provision. Nur durch einen Testkauf wurde die Masche aufgedeckt.

Juniorchef auf Abwegen Der Juniorchef war bei seinem Arbeitgeber schon in der Lehre und jahrelang als Gesele bei ihm tätig, bis der Chef sich zur Ruhe setzen wollte. Was lag da näher als den langjährigen Geselen, inwischen auch mit Meisterausbildung vom Chef bezahlt, zum Nachfolger des Chefs zu machen. Als die Zahlen nicht mehr stimmten und der Gewinn der Firma einbrach wurden wir tätig und fanden heraus, dass der Juniorchef die Baustellen am Nachmittag auf eingene Rechnung bediente.

KFZ Meister betreibt Werkstatt Der KFZ Meister arbeitete bei einer großen Niederlassung in der Werkstatt des Unternehmens und reparierte hier die Fahrzeuge von Kunden. Die Ermittlungen ergaben jedoch, dass er nicht nur hier als KFZ Schrauber arbeitete. Wir stellten bei verschiedene Observationstätigkeiten fest, dass der Mitarbeiter an Nachmittagen und Wochenenden zusätzlich in einer kleinen Privatwerkstatt Autos reparierte und sich dafür bezahlen lies. Es waren sogar Fahrzeuge des Auftraggebers dabei.

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